Ob Anbau, Umbau, Dachausbau oder Aufstockung, bei uns bekommen Sie alles aus einer Hand organisiert
Neben der konventionellen Oberflächengestaltung mit Farbe und/oder Tapete bieten wir Ihnen auch verschiedene andere Möglichkeiten, Ihre Wohn- und Geschäftsräume mit ansprechender Optik und im gewünschten Flair zu gestalten. Egal ob auf größeren Flächen oder als Eyecatcher, wir beraten Sie gerne und umfassend.
In vielen Farben erhältlich, in Glanz oder Matt, mit oder ohne Beleuchtung, als ganze oder Teildecke oder auch als Lichtdecke, bietet diese Deckenart vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten, die auch noch nach 40 Jahren den „Wow“ Effekt auslösen.
In Kombination mit Stuck und/oder Trockenausbau lassen sich hier traumhaft schöne Decken konstruieren.
Nie zuvor war das Thema Außenputz so komplex wie heute. Die vielen verschiedenen Wandbaustoffe, die Anforderungen an den Wärme- und Feuchteschutz, sowie der Einbauort bestimmen über die Auswahl des einzusetzenden Materials oder Putzsystems.
Einfach mal drauf los „putzen“ gehört schon lange der Vergangenheit an. Heute muss man wissen, welchen Putz, welches Putzsystem wann, wo und wie zum Einsatz kommen darf/kann oder muss.
Nie war dieses Thema heikler als jetzt. Unzählige Farbtöne stehen zur Auswahl, aber einige finden bei der Verwendung im Außenbereich ihre Grenzen, da die Farbpigmente nicht dauerhaft UV-stabil sind. Doch auch hier gibt es Möglichkeiten und Lösungen, den Wunschfarbton dauerhaft schön zu realisieren.
Außenputze müssen einer Vielzahl von Anforderungen gerecht werden. Um dies zu gewährleisten werden heute fast ausschließlich güteüberwachte Werktrockenmörtel von gleichbleibender Qualität verwendet. Dafür sind die Hersteller verantwortlich, wir übernehmen die Beratung vor Ort und unterbreiten Ihnen die für ihr Objekt individuellen Möglichkeiten.
Für ein gesundes Raumklima sowie für die Behaglichkeit spielt die Temperatur der Innenseite umschließender Bauteile (Außenwand, Dach, Fußboden usw.) eine entscheidende Rolle. Diese darf höchstens zwei Grad unter der Raumlufttemperatur liegen, sonst entsteht Zugluft. Die warme Zimmerluft kühlt beim Kontakt mit der nicht gedämmten, kalten Wand/Decke ab und gleitet dann wie ein Fallwind nach unten.
Ist die Oberflächentemperatur also zu niedrig, muss zur Erhaltung der Behaglichkeit der Raumlufttemperatur ein Ausgleich geschaffen werden. Es wird meist verstärkt geheizt, doch das kann den Effekt nicht abmildern, sondern treibt lediglich die Kosten in die Höhe.
Energetische Sanierungsmaßnahmen senken die Heizkosten, sparen bares Geld, schaffen Behaglichkeit und ein gesundes Wohnklima.
Jede am eigenen Haus durchgeführte Modernisierungsmaßnahme ist eine Investition in die Zukunft. Sie entlastet langfristig nicht nur den Geldbeutel, sondern erhöht auch den Wohnkomfort.
Sollten Sie zu einer der nachfolgenden Dämmvarianten Fragen haben, dann lassen Sie sich ganz einfach umfassend von uns beraten. Hier finden Sie unser Kontaktformular.
Mit einer guten Wärmedämmung an Dach und Wand können Sie bares Geld sparen – richtige Planung und die Auswahl der passenden Dämmstoffe vorausgesetzt.
Ein Gebäude verliert Wärme durch Dach, Außenwände und Böden. Mit einer guten Wärmedämmung aus effizienten Dämmstoffen minimieren Sie diese Verluste. Wärmedämmverbundsysteme aus Styropor, Polyurethan und Steinwolle sind heute Stand der Technika, die Styroporvariante aus unterschiedlichen Gründen aber stark unter „Beschuss“. Perlitgefüllte Ziegel, Holzweichfaserplatten, Hanf oder Vakuum-Isolierpaneele sind weitere Möglichkeiten für eine zeitgemäße Wärmedämmung.
Wir verarbeiten ausschließlich innovative Wärmedämmverbundsysteme, die bis ins letzte Detail durchdacht sind. Lassen Sie sich ganz einfach von uns beraten.
Sollte es nicht möglich sein, Ihre Fassade energetisch zu sanieren, besteht die Möglichkeit einer Innendämmung. Hier werden die Außenwandflächen auf der Wandinnenseite gedämmt und mit einer entsprechenden Putzbeschichtung versehen, die dann oberflächentechnisch individuell gestaltet werden kann.
Aber Vorsicht. Innendämmung ist nicht unbedingt für „Do-it-your-self“ geeignet. Hier gibt es einiges zu beachten, was einer umfassenden Beratung (Kontakt) und meist auch Berechnung bedarf.
Das Dach schützt das Gebäude vor Hitze, Kälte und Regen. Bis zu 30 Prozent Wärme können über ein schlecht gedämmtes Dach entweichen. Deshalb ist der Wärmeschutz des Gebäudes mittels einer guten Dachdämmung ein Muss.
Hier stehen die Aufdachdämmung, die Zwischensparrendämmung, die Untersparrendämmung und die Dämmung der obersten Geschossdecke als Alternativen zur Verfügung.
Außer der Aufdachdämmung werden die übrigen Varianten vom Stuckateur ausgeführt. Wichtig ist die saubere und lückenlose Verarbeitung des gewählten Dämmstoffes, sowie die winddichte Anbringung einer Dampfbremse oder auch Dampfsperre.
Die Dampfbremse oder -sperre muss absolut winddicht eingebaut werden, da die hochwärmegedämmte Dachkonstruktion hier keinerlei Fehler verzeiht und eine nicht sorgfältig ausgeführte Arbeit zu nicht unerheblichen Schäden führen kann.
Bei der Kellerdeckendämmung werden hierfür geeignete Dämmplatten an die Deckenunterseite geklebt und/oder gedübelt. Häuser, die vor 1995 erbaut wurden, verfügen im Normalfall über keine Kellerdeckendämmung, da erst 1995 die Energieeinsparverordnung (EnEV) in Kraft trat.
Diese schrieb unter anderem vor, dass Wohngebäude eine außenseitige Perimeterdämmung sowie eine Bodenplattendämmung besitzen müssen. Diese Dämmvariante ist eine besonders bei Altbauten beliebte und schnell wirkende Maßnahme gegen kalte Fußböden im Wohnbereich über dem Keller.
Für die Kellerdeckendämmung steht eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Auswahl. Diese Varianten unterscheiden sich in Bezug auf die gewünschte Optik oder die Anforderungen an die Dämmung in Abhängigkeit der Raumnutzung, in dem sie angebracht werden soll.